Großes Interesse an der Dorfgemeinschaft 2.0 in Ohne

Gut besucht mit etwa 30  Gästen  war die Bürgerinformationsveranstaltung am 03.05.2016 im Ohner Feuerwehrhaus. Nach allgemeinen Informationen zum Projekt fand ein reger Meinungsaustausch,  insbesondere auch zur Zukunft des Dorfladens statt. Zu den Themen Wirtschaftlichkeit, Standort, Ausstattung und Angebotspalette gab es durchaus unterschiedliche Positionen. Einig waren sich die anwesenden Ohner Bürger jedoch darin, dass ein Dorfladen im Ort auch weiterhin vorhanden sein sollte. Die Projektmitarbeiter der Dorfgemeinschaft 2.0 (hier Universität Osnabrück – FB Wirtschaftswissenschaften) planen für die nächsten Monate mit den Bürgern eine Vignettenstudie.
Zunächst ist allerdings eine Veranstaltung mit einem Vertreter des Dorfladen-Netzwerkes  angedacht, um im weiteren Verlauf  dessen Erfahrungen nutzen zu können.

Siehe hierzu auch die Berichterstattung von Blixxm – Das regionale Magazin

Ein Bericht über die Veranstaltung ist auch in den Grafschafter Nachrichten vom 10.05.2016 nachzulesen: http://www.gn-online.de/Nachrichten/Ohne-sichert-Platz-fuer-Dorfgemeinschaft-151332.html

Gemeinde Ohne beteiligt sich am Projekt „Dorfgemeinschaft 2.0“

Informationsveranstaltung am Dienstag, 03.05.2016, 19.00 Uhr  in Ohne, Feuerwehrhaus, Schüttorfer Str..

Die Gemeinde Ohne ist am Projekt beteiligt und sieht durch die Mitwirkung große Chancen, den Ort nachhaltig und seniorengerecht zu gestalten und die Herausforderungen des demographischen Wandels gemeinsam zu lösen.

„Ein besonderes Anliegen ist uns dabei die Sicherung der wohnortnahen Versorgung und des Dorfladens“, teilt Bürgermeisterin Charlotte Ruschulte mit.
Im ersten Teil der Veranstaltung werden Projektmitarbeiter der Hochschule Osnabrück sowie des Projektstabes des Gesundheitsregion EUREGIO e.V. das Projekt und hier insbesondere das Forschungsvorhaben des Teilprojektes 4: „Dorfladen und Genossenschaft“ vorstellen. Bürgermeisterin Ruschulte berichtet über den aktuellen Sachstand zum Kauf eines u.a. für einen Dorfladen zur Verfügung stehenden Grundstückes.
In einem zweiten Teil soll es darum gehen, Wünsche und erste Ideen für die Dorfgemeinschaft Ohne zusammenzutragen.