Gesundheitsregion EUREGIO als Partner des GesundheitsCampus Osnabrück beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit mit dabei

Die Gesundheitsregion EUREGIO ist als Koordinator des Verbundprojektes Dorfgemeinschaft 2.0 (u. a. Universität und Hochschule Osnabrück) beim diesjährigen Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit im Berliner CityCube mit dabei. „Wir freuen uns, dass wir als Partner des GesundheitsCampus Osnabrück eingeladen worden sind. Das unterstreicht die Geschlossenheit, Innovationen in unserer Region gemeinsam voranzutreiben. Unser Dank gilt insbesondere Dr. Daniel Kalthoff für die Koordination und Vorbereitung“, so Thomas Nerlinger, Geschäftsführer der Gesundheitsregion EUREGIO und Projektleiter Dorfgemeinschaft 2.0.

Folgendes Programm findet am 21.06. auf dem Gemeinschaftsstand (Nr. 57) „W.I.R. – Wissen, Innovation, Region“ des Netzwerkes Deutsche Gesundheitsregionen e. V. (NDGR) statt:

13.00 Uhr – Podiumsdiskussion „Regionale Versorgung innovativ gestalten – (un)begrenzte Möglichkeiten?“ – moderiert durch Prof. Dr. Josef Hilbert und Magdalena Knappik

  • Prof. Dr. Birgit Babitsch, New Public Health, Universität Osnabrück
  • Dr. Michael Böckelmann, 1. Vorsitzender, GewiNet e.V.
  • Prof. Dr. Andrea Braun von Reinersdorff, Management im Gesundheitswesen, Hochschule Osnabrück
  • Mareike Bührs, Gesundheitsdienst für Landkreis und Stadt Osnabrück
  • Dr. Daniel Kalthoff, Koordinator, GesundheitsCampus Osnabrück
  • Thomas Nerlinger, Geschäftsführer, Gesundheitsregion EUREGIO e. V.

14.30 Uhr – Vernetzte Region, „Lebensräume im ländlichen Raum – Dorfgemeinschaft 2.0“, Austausch & Gesprächsmöglichkeit mit Thomas Nerlinger, Gesundheitsregion EUREGIO e.V.

Nähere Informationen hier im Download:
Standprogramm GesundheitsCampus Osnabrück HSK 2017

Quelle: Hauptstadtkongress

1 Comment for “Gesundheitsregion EUREGIO als Partner des GesundheitsCampus Osnabrück beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit mit dabei”

Teemaus

says:

Ich denke, solange große Städte den jungen Ärzten auf dem Lande verlockende Angebote machen, tut sich jede Gemeinde schwer, Nachfolger für die ortsansäßigen Praxen zu bekommen.

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