Wie schafft man es ein so großes Verbundteam wie das von Dorfgemeinschaft 2.0 zu koordinieren? Ganz einfach, man bestimmt Regeln gemeinsamer Kommunikation und trifft sich in regelmäßigen Abständen. Hier hält man sich gegenseitig auf dem Laufenden über das, was gerade ansteht.
Die wissenschaftlichen Mitarbeiter treffen sich in den meisten Fällen alle vier Wochen. Inhaltlich wird über den jeweiligen Ist-Stand der einzelnen Teilprojekte gesprochen aber auch über Herausforderungen in der wissenschaftlichen Arbeit.
Das Verbundteam umfasst nicht nur die wissenschaftlichen Mitarbeiter von Hochschule und Universität, sondern auch regional wichtige Akteure aus der Praxis. Alle drei Monate treffen sich die Projektbeteiligten, um gemeinsam projektinterne sowie übergreifende Themen zu besprechen.
Seit Anfang 2017 finden die Quartalstreffen bei den jeweiligen Praxispartnern vor Ort statt. Auftakt machte die „Lebenshilfe Nordhorn“ und öffnete interessierten Pojektbeteiligten die Türen. Herr Kolde (Geschäftsführer) führte das Verbundteam durch die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der Lebenshilfe. Er teilte den Anwesenden wichtige Hintergrundinformationen mit und beantwortete Fragen zur alltäglichen Arbeit und Philosophie. Lebenshilfe Nordhorn
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